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"ANDERS ALS WORTE, DIE SPRACHE DES KÖRPERS. NIRGENDWO SONST ALS IN DER SPRACHE DES KÖRPERLICHEN AUSDRUCKS VERMAG SICH DER MENSCH IN SEINER GANZHEIT AUS INTELLEKT UND EMOTION WAHRHAFTIGER DARZUSTELLEN ALS IM TANZ."

Fred Christen-Mazaudou

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BIOGRAPHIE

Fred Mazaudou, geboren in Dünsbach Baden Württemberg, hat mehr als 20 Jahre Bühnenerfahrung und wirkt seit mehr als 40 Jahren als Dozent. Er erhielt seine Ballettausbildung ab 1955 an der Ballettschule der Württembergischen Staatstheater Stuttgart (unter Nicholas Beriozoff und John Cranko) mit Stationen in München und Paris. Später ergänzte er seine Ausbildung durch Jazztanz (bei Gus Giordano, Matt Mattox, Alain Bernard, William Milié, Molly Molloy, René Deshauteur und Nicole Quitton) sowie Modern (bei Mary Hinkson, Moshe Romano und Edoardo de Solo.)


Am Stadttheater und an der Studiobühne Pforzheim sowie an den Städtischen Bühnen Nürnberg-Fürth erhielt Fred Mazaudou seine ersten Engagements. Von 1965 bis 1969 war er Tänzer im Ballett des Stadttheaters Basel, wo er in verschiedenen Solis brillierte. Nach Stationen in Israel National Theater und Bat dor Company, Genf und Tourneen durch Europa sowie Latein Amerika tanzte er von 1974 bis 1976 als Solotänzer am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken unter Roberto Trinchero. 
Zudem wirkte er als Tänzer und Choreograf beim Schweizer Kammerballett unter Jean Deroc, wo er vier Choreografien verwirklichen konnte: 1971 "Le Rêve" (Musik: Tommaso Albinoni), 1980 "Jazz Impression" (Musik: Incredible Bongo Band), 1982 "Brief Encounters" (Musik: Leonard Bernstein) und 1984 "Quatuor pour saxophones" (Musik: Armin Schibler).


Im April 1977 eröffnete er seine eigene Schule "Dance Center" in Basel. Seither arbeitete Fred Mazaudou als Choreograph und Dozent für Jazztanz in Havanna, Berlin, Essen, Leipzig und besonders häufig an den Sommerkursen der Palucca Schule in Dresden. Regelmässig choreographierte er für andere Tanzschulen, das Fernsehballett Havanna (Kuba), das Revuetheater Friedrichstadtpalast in Berlin, das Fernsehballett MDR sowie Werbespots des Schweizer Fernsehens.

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